Ich habe heute nach dem Brunch noch einen Kaffee gemacht und einen hochinteressanten Blogpost gelesen. Der beginnt schon interessant:
Es folgt ein Rant. Eigentlich sind es zwei Rants: Ein genereller über Wert und Wertschätzung und einer, der aus meiner persönlichen Erfahrung aus mehreren Jahrzehnten Medienbranche resultiert.
Es folgt ein lesenswerter Post mit dem Grundtenor “Gratis-Content vernichtet Existenzen”, bei dem ich das gesamte Spektrum von voller Zustimmung bis exakt gegenteilige Position erlebt habe. Als Autor sollte man seine Leser nicht mit Links von eigenen Content weglocken, allerdings ist die Lektüre des Posts von Gina Bromá nötig, um meine Zeilen hier zu verstehen. Daher also: hier geht’s zum Post, danach kommen Sie bitte wieder zurück, ja? 😉
Warum kommt es überhaupt zur Frage, was Fotos (oder Text oder kreativ-künstlerische Produkte) wert sind? Gina Bromá schreibt in einer Zwischenüberschrift: “Das Angebot reguliert den Markt”. Ist das wirklich so?
Es beginnt genau andersrum
Zuerst einmal schafft ein Markt Platz für Angebote. Gibt es nämlich ein Angebot ohne Markt, hat sich das ziemlich schnell erledigt, der Blogpost wäre zu Ende und wir könnten den Sonntag Abend genießen. 😄
Es gab immer schon eine Bilderflut (auch von qualitativ hochwertigen Bildern), schließlich begannen Fotografinnen und Fotografen nicht erst gestern mit ihrem Handwerk. Es gab diese aber nicht als leicht erreichbares Angebot. Wozu auch? Es gab kein Internet, es gab keine massenhafte Werbung in Print und Online, der Bedarf an Bildmaterial war einfach geringer. Erst mit dem Siegeszug der Online-Medien, der Digitalisierung und der “Bildbedarfs-Explosion” im Web wurden enorme Mengen an frischem Bildmaterial benötigt. Die Autorin kritisiert das, weil ein ein übergroßes Angebot die Preise verdirbt:
Jeder kann heutzutage relativ professionelle Bilder machen und verbreiten. Dadurch ist eine Masse entstanden, die unüberschaubar ist und damit an Wert verloren hat bis zum Preis Null.
Ich glaube nicht, dass (vor allem relativ professionelle) Bilder an Wert verloren haben. Sie haben an Preis verloren, aber das in meinen Augen etwas völlig anderes. Wert und Preis werden oft austauschbar benutzt, sind es aber nicht. Einen Wert haben Dinge, wenn sie für jemand einen Nutzen haben (sei es nun Bewunderung der Kunst oder Einsatz als Mittel und Werkzeug für die eigenen Produkte). Sehr schön formuliert hat das Josh S. Rose, ein professioneller Fotograf und Kreativ-Direktor in Los Angeles:
Beauty has always been free. It came in the box with sunlight and eyeballs.It was granted to us upon birth as we first laid eyes upon our beautiful mothers and then mother earth. For those of us with extreme empathy and a wide-eyed approach to seeing the world, finding the beautiful all around us and capturing it is a deep and glorious honor.1
– Josh S. Rose
Zeug verschenken? Warum?
Seine Argumentation bezieht sich allerdings auch drauf, seine Bilder nicht immer billiger und billiger anzubieten oder den vermeintlichen Königsweg zu gehen, in den sozialen Medien eine große Gefolgschaft aufzubauen. Was Josh macht, ist für Leute die von Bildern leben, sogar noch radikaler. Er verschenkt seine Arbeit! Und das sind keine amateurhaften Knipsereien, wie das Beispiel unten zeigt.
Photo by Josh S. Rose. Los Angeles, 2017.
Diese Bildangebote von großen Plattformen für frei nutzbare Bilder (nicht nur unsplash.com, sondern auch z.B. pexels.com oder pixabay.com und viele mehr) werden hauptsächlich von semi-professionellen Amateuren genutzt. Aber auch eine sehr große Zahl von Profis nutzt diese Angebote2. Warum? Um Werbung für sich zu machen. Nicht dadurch, dass Sie Bilder verschenken. Sondern dass sie mit diesen Bildern etwas ganz anderes erreichen, was im professionellen Bereich wichtiger ist. Gina hat dazu eine andere Meinung:
Im Handel mit Brezen, Autos und T-Shirts gibt es Gesetze, die verbieten, dass ein Unternehmen seine Produkte unter den eigenen Kosten verkaufen darf. […] Bei Textern und Fotografen, also in der Medienbranche funktioniert dieses System nicht (mehr). […] Jeder, der ein Bild zustande bringt, das den Ansprüchen von Webseitebetreibern oder Medien genügt und dieses Bild gratis abgibt, sorgt dafür, dass ein Fotograf, der von seinen Bildern leben muss, arbeitslos wird.
Das ist eine konservative Argumentation aus dem verständlichen Grund der eigenen Existenzsicherung. Da habe ich enorm Zeit und materiellen Aufwand in meine Ausbildung gesteckt und gibt es plötzlich sehr viel mehr, die das können, was ich kann. Will niemand. Lässt sich aber nicht immer vermeiden. Wer Glück hat, ist in einer momentan stabilen Branche tätig. Es gibt dieses schöne Sprichwort, das angeblich ein chinesischer Fluch sein soll: “Mögest Du in interessanten Zeiten leben”. Für alle, die vor dem Web Text und Bild in den unterschiedlichsten Aspekten produziert haben, waren die Jahre von ungefähr 1995 bis 2015 so eine “interessante” Zeit.
Sogar ich hatte kurzzeitig zu Beginn der 90er Jahre mal die Idee, das Schreiben im Bereich der Softwareentwicklung zumindest nebenberuflich zum Standbein zu machen. Der (damals renommierte) Verlag, bei dem ich Anfang der 2000er noch drei Bücher veröffentlich habe, existiert schon lange nicht mehr. Das Massensterben der PC-Magazine hat wahrscheinlich eine ganze Generation von neben- und hauptberuflichen Programmierern dazu gezwungen, sich das Studium mit Kellnern zu verdienen. Heute gibt es Google, das Web, für die IT Sites wie www.stackoverflow.com oder für Fotografien eben die großen Bilder-Portale. Wie kann ich dann die irrige Meinung vertreten, dass es trotzdem eine gute Idee ist, Ideen und Artefakte zu verschenken? Zu wenig Kaffee? 😏
Nein, ich bin der gleichen Meinung wie Josh. Es sind nicht die Bilder (oder bei mir Vorträge und Software auf einem wesentlich kleineren Level als die genialen Bilder von Gina oder Josh). Es ist auch nicht die oft beschworene “exposure”, mit der Verlage oder andere Verwerter so oft werben, wenn sie jemand dazu bringen wollen, kostenlos zu arbeiten3. Es ist die Demonstration von “Zugang”, dem Zugang zu Gelegenheiten, Locations oder Kontakten. Viele Unternehmen nutzen natürlich das freie Angebot (sogar Apple hat Bilder von Samuel für die iPad-Kampagne genutzt). Dann kommt aber oft ein “Wir brauchen sowas wie dieses Bild, aber mit einer Gruppe Leute” oder “diese Location, aber am Morgen”. Dann kommt der Vorteil zum Tragen, Zugang und Kompetenz schon demonstriert zu haben. Nein, nicht auf einem “social media” Kanal, der von jemand anders beherrscht wird wie Instagram oder anderen. Auf dem Du nur überleben kannst, wenn Du in einem Irrsinnsrennen immer mehr Content immer schneller postest. Nein, denn das ist der wahre Vorteil dieser Bilderportale (Josh beschreibt das in seinem Artikel recht gut) ist es, auch dann präsent zu bleiben, wenn mal ein paar Tage nichts Neues kommt.
Wo Gina Recht hat
Damit komme ich zu einem Punkt, der mir als Nischenautor4 ebenso wenig gefällt wie wesentlich kompetenteren Produzentinnen und Produzenten von Wort und Bild: der gesunkene Anspruch an Qualität und die Kommerzialisierung des allgemeinen Lebens. Was ich damit meine? Sie können die schönsten Bilder machen und den literarisch wertvollsten Roman schreiben. Wenn es für das von Ihnen bearbeitete Thema keine entsprechend große Zielgruppe gibt, die kommerziell wertvoll erscheint, können Sie von den Früchten Ihrer Arbeit nicht leben. Dazu kommt eben, dass im Zweifel der Content doch wichtig ist (ein Artikel ohne den Artikel, aber mit dem Hinweis, dass die Schlussredaktion hervorragende Arbeit geleistet hat und die Lektorin den Text gut fand, ist halt auch doof) und daher an all den Dingen gespart wird, die man erst dann bemerkt, wenn sie fehlen5.
Wer dann freiberuflich unterwegs ist und nicht schon seit den Zeiten vor dem Web einen Kundenkreis hatte, für den ist es in der Tat mehr als schwierig. Vielleicht war es schon immer so, dass professionelle Arbeitsqualität nur von einem kleinen Kreis geschätzt wurde (und denen, die wissen, wie teuer es ist, Weltmarken aufzubauen). Andererseits zeigt sich das auch für alle sichtbar sehr gut am Beispiel der Smartphone-Apps. Wer Abends an der Bar zwei Cocktails trinkt und dabei über 20€ ausgibt, während er sich darüber beschwert, dass die schon Wochen genutzte Smartphone-App die unglaubliche Summe von 7,99€ kostete, hat weder mein Verständnis noch meine Hochachtung.
Nun hat die geschätzte Gina Bromá als Autorin und Fotografin ein Schaffensfeld, dass ebenfalls eine dieser – sagen wir mal “schmalen” – Zielgruppen hat. So sehr ich es ihr wünsche, Bücher über europäische Urwälder werden wahrscheinlich nie fünfstellige Auflagen erreichen. Die Leute sind ja schon unfähig, auf Plastiktüten zu verzichten! 😏 Das ist wie Tastings für schottischen Single Malt. Ein interessantes Hobby, aber ich würde nie auf die Idee kommen, davon leben zu können.
Auf der anderen Seite reicht ein halb verwackelter Schnappschuss irgendeines royalen Dummkopfs, der vor Marbella von der Yacht kippt, um mit dem Verkauf an die Boulevardblätter fünfstellige Summen abzugreifen. Aus dem gleichen Grund gibt es für hohe Millionenbeträge gehandelte Übertragungsrechte für Fussball, während YukonQuest oder Iditarod6 im TV schlichtweg nicht stattfinden. Wer mit Bildern aus dem hohen Norden Geld verdienen will, steckt Unmengen von Geld und Equipment in seine Arbeit, während andere Smartphone-Schnappschüsse auf Instagram posten. Sehen Sie sich sowas mal auf Insta an und dann gehen Sie auf die Homepage von Jeff Schultz7 oder besuchen Sie “Faces of the Iditarod 2019” und vergleichen Sie die Qualität der Arbeit. Dennoch ist Jeff kein Superreicher, weil die kommerzielle Breite fehlt. Das Leiden unserer Zeit, bei dem alles nach der kommerziellen Vermarktbarkeit bewertet wird. Hier gilt das Gesetz des Dschungels billigsten Angebots. Gina schreibt dazu:
Wer ist der wahre Schuldige? Sie. Ich. Wir alle. Oder können Sie sich freisprechen von der Schuld, sich dort zu informieren, wo es nichts kostet? Wer bezahlt für diese Information? Sie nicht.
Schlagen wir den Bogen zum letzten Punkt (wo ich anderer Meinung bin). Beginnen wir damit, dass “Sie. Ich. Wir alle.” eben schon bezahlen, halt nur nich mit Geld. Dass sowas oft teurer werden kann als mit Geld zu bezahlen, setzt sich als Erkenntnis erst langsam in der Gesellschaft durch.
Wo ich anderer Meinung bin
Ich kann nachvollziehen, wie man als Freiberufler/Selbständiger ständig die Angst im Nacken hat, mit was die Miete bezahlt werden soll, ich war das schon zwei Mal. Abgesehen davon, dass es heute als Einzelperson ohne Team bzw. Netzwerk kaum mehr sinnvoll machbar ist, brauchen Sie die oben beschriebene kommerziell sinnvolle Branche. Wenn also jemand eine anderweitige Tätigkeit hat, welche die Frühstückssemmeln8 finanziert, sich dann ein Hobby sucht, mit dem bisher eine Reihe von Leuten ihre Existenz gesichert hat, dann ergeben sich die Konflikte, der Ginas Blogpost zum Thema hat. Schließlich muss der Amateur im Wortsinne nicht von seiner Leidenschaft leben.
Denken Sie je darüber nach, ob das Bild, das Sie betrachten, jemand gemacht hat, der davon leben muss und Ausgaben für Equipment, Software und Reisen hat? Dass der Text, den Sie mit Gewinn lesen, mehrere Stunden Recherche benötigte und viel Sachkenntnis, die ja irgendwie irgendwann mal erlangt worden sein muss?
– Gina Bromá
Hier hilft nur, Glück zu haben (oder schnell reagieren zu können). Mit dem Lauf der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit entstehen und vergehen Berufe und Vergütungen von Tätigkeiten. Es bleibt dann nur der Wechsel in eine andere Erwerbsquelle oder die Spezialisierung. Um beim obigen Zitat zu bleiben: gucken Sie sich um, wie die Fotostudios reihenweise verschwunden sind. Was bleibt? Bereiche, die es noch lange geben wird: Hochzeitsfotografen, Industriefotografie etc und selbst da ist die Amateur-Konkurrenz groß. Und die Zeit für den Erwerb der Sachkenntnis? Ein Bekannter von mir meinte mal: “Niemand bezahlt für die Sachkenntnis eines Mechanikers. Jeder schraubt selbst. Bis es um die Bremsen am Auto vom Kind geht.”
Ja, es ist schade, so auswählen zu müssen. Aber letztendlich haben Sie nur diese Chancen: entweder ein Gebiet, wo der Bedarf groß ist bzw. das “kommerzielle Potenzial” ausreicht oder Sie gehören zu den Top 5% in Ihrer Branche, dann haben Sie immer Arbeit. Versuchen Sie mal, einen Termin bei einem anerkannt sehr guten Schreiner in Ihrer Umgebung zu bekommen, dann wissen Sie, was ich damit meine. Eher bekommen Sie als Kassenpatient einen Termin beim Kardiologen. 😄 Damit schließe ich den Bogen un komme wieder zu Josh S. Rose zurück. Die technische Entwicklung und das Web haben eine enorme Menge von Leute dazu ermächtigt, Bilder zu machen, die früher auch für Profis unmöglich gewesen wären. Eine stabilisierte Foto-Drone mit einer SLR mit einer Empfindlichkeit von ISO 25.600 und Sie machen Bilder von Wölfen im Bayerischen Wald bei Halbmond, die kinoreif sind. Wenn, ja wenn Sie wissen, wo Sie hin müssen und die Kontakte dazu haben. Aber niemand wird sie buchen, wenn nicht vorher schon im Web bekannt ist: “wenn Du Wolfsbilder haben willst, dann musst Du den Franz nehmen. Guck’ Dir an, was der auf XYZ hochgeladen hat!”. Einfache Dinge werden immer einfacher:
The beautiful image of just about any static thing is easy. And, as it is with value exchanges, the easier it is to make, the less people will pay for it. This, of course, most affects the world of stock photography. I was a stock photography shooter, too — but I think we’re finding that, with the ease of capturing it all and apps like the ones listed above… we are all capable of being stock photographers.
–Josh S. Rose
Was nun?
Das, was auch in vielen anderen Bereichen unserer Gesellschaft hoffentlich bald wieder an Bedeutung gewinnt: das Wertschätzen von Qualität. Wie mein Schwiegervater oft sagte: “Ich habe zu wenig Geld, um mir was Billiges zu kaufen”. Die Erkenntnis, dass Urheber immer die Wirtschaftlichkeit Ihrer Produkte im Auge behalten müssen oder eine Erwerbsquelle brauchen, die es erlaubt, für den gewünschten Bereich als “Amateure” zu arbeiten, als in die Tätigkeit um der Tätigkeit willen verliebt sein. Das Nutzen des Verschenkens zum wirtschaftlichen Gewinn (an den richtigen Stellen im Web). Die Erziehung unseres Publikums zum Lesen und Sehen. Nein, das sind nicht nur “Bilder vom Wald”, die Gina macht. Wie sie schreibt, haben die meisten Leute überhaupt keine Ahnung mehr, was ein Wald eigentlich ist. Vor lauter Bildern haben wir das Sehen verlernt, könnte man pessimistisch formulieren. Ich bin Optimist, ich hoffe vielmehr, dass Leute nach einigen vergeblichen Versuchen, selbst solche Bilder zu machen, dann die Leistung erkennen und entweder Coaching buchen oder die Bilder kaufen. Und wenn man es selbst hinbekommt? Gratuliere! Dann haben Sie mit Glück etwas entdeckt, in das Ihr Herzblut fließt und Sie werden bald die gleichen Gedanken haben wie Gina und ich.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Gina Bromá für ihren anregenden Blogpost, der mich nach einer längeren Pause wieder zum Schreiben gebracht hat.
Für meinen Papa und meine Schwiegermama, die uns Ende 2019 verlassen haben.
Bannerbild: von Hans Braxmeier, Pixabay
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Josh. S. Rose, There is no value in beauty ↩︎
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Wer einen interessanten Einblick in die Beweggründe lesen möchte, hier ist ein Artikel von Samuel Zeller: https://medium.com/@zellersamuel/ive-been-sharing-my-photography-for-free-on-unsplash-for-the-past-4-years-here-s-what-i-found-7af80c8df39f ↩︎
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Für allen jüngeren Leser und hoffnungsvollen Neu-Fotografen oder Neu-Autoren: arbeitet niemals “für die Reichweite”. Niemals! Oder gar noch Gebühren bezahlen für Veröffentlichungen. Geld fließt immer nur vom Verwerter zum Urheber. Ihr könnt Sachen “pro bono” machen oder eben verschenken, dann aber initiativ von Euch aus auf Seiten wie unsplash.com, um die oben genannten Ziele zu erreichen. ↩︎
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Schottische Single Malts sind nicht erst seit dem Boom des Gin eine Nische. Mein Buch war nur der Versuch, die Werkzeuge und den Workflow von Amazon für die Erstellung von eBooks zu testen, aber es fand den einen oder anderen Leser. Wenn Sie jetzt Interesse haben (nein, kein Affiliate-Link, ich verlinke wirklich nur): https://www.amazon.de/Whisky-Tasting-leicht-gemacht-Hanisch-ebook/dp/B00FAZ7TZY/ ↩︎
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Nebenbei: falls Sie noch nie als betreuter Autor arbeiten durften, haben Sie keine Ahnung davon, wie viel Sie von einem guten Lektorat profitieren. An dieser Stelle ganz ohne Hintergedanken einfach ein Shoutout an wortezimmer.de, falls Sie mal eine gute Lektorin brauchen. ↩︎
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Beides sind Hundeschlittenrennen über 1000 Meilen (1600 Kilometer) durch den Norden Kanadas bzw. Alaskas. ↩︎
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Hier die Homepage von Jeff – https://www.schultzphoto.com ↩︎
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Ich lebe in Bayern, Sie kennen die Dinger unter Weggla, Schrippen, Brötchen, was weiß ich :-) ↩︎