Essentielle Literatur
Ich hatte vor kurzem einen interessanten Austausch mit einem Lehrer auf einem Discord-Server, den ich nebenbei etwas mit betreue. Es ging darum, dass viele Themen der digitalen Transformation und des Einsatzes von Computern schon Jahrzehnte alt sind. Ich habe dann angemerkt, dass es schon Literatur zum Thema gibt, diese aber oft nur noch (oder wieder) als eBook erhältlich ist oder eben in technischen Antiquariaten vor sich hin schlummert. Viele andere Bücher sind und Neuauflagen erhältlich, aber in der Twitter-Blase der LuL unbekannt, weil sie eben nicht aus dem didaktischen oder pädagogischen Bereich kommen, sondern aus Richtung der Softwareentwicklung und der Technikgeschichte. To make a long story short — ich habe zugesagt, demnächst mal eine Zusammenfassung zu schreiben, welche Bücher aus diesem Themenfeld ich für essentiell halte, falls es um Geschichte der digitalen Gesellschaft, Softwaregeschichte, Gründe und Motivation für bestimmte Entwicklungen im Bereich digitaler Gemeinschaften und den technischen Hintergründen bestimmter (Un)Möglichkeiten von Software geht.
Meine Auswahl ist wie jeder Kanon völlig subjektiv, garantiert unvollständig und ich hätte noch zwei Dutzend Werke anführen können. Aber ich habe diese Auswahl nach einem einfachen Kriterium getroffen: dem Grad der Zerfledderung durch Lesen und Anzahl der Lesezeichen (bei eBooks der Lesezähler und die Zahl der Anmerkungen). Wenn Sie das Bannerfoto zu diesem Post ansehen, wissen Sie, was ich damit meine.
Hier also meine persönliche kleine Bibliothek “Was Sie gelesen haben sollten, wenn Sie wissen wollen, warum das Software und das Internet so sind, wie sie eben sind und was die Köpfe dahinter antreibt”.
Ein Hinweis: das komplette Literaturverzeichnis gibt es am Ende und für diejenigen mit Literaturverwaltung auch als BibTeX-Datei zum Herunterladen. Alle Bücher sind für informatische und softwaretechnische Laien gedacht. Bei den wenigen Ausnahmen gibt es nach dem Titel einen entsprechenden „Warnhinweis“ 😉
Die Entwicklung der digitalen Welt
Fire in the Valley
Das Buch zur Geschichte der Entwicklung des Personal Computers und der frühen 70er im Silicon Valley, vor allem im Umfeld des für die Entwicklung so bedeutenden “Homebrew Computer Club”. Aufgrund der Vielzahl der Personen und der Entwicklungen kein “leichtes” Buch, aber eine umso bedeutendere Chronik dieser Zeit. Wer wissen will, was Leute wie Jobs, Felsenstein, Gates, Osborne und viele andere Pioniere der PC-Revolution beeinflusst und getrieben hat, der kommt um dieses Buch kaum herum. Eines meiner immer wieder genutzten Referenzen.
Dealers of Lightning
Die Geschichte des Palo Alto Research Center von Xerox, dem technologischen Brutkasten der frühen 70er bis zu den späten 80ern. Hier wollten Forscher eine völlig neue Welt des Arbeitens mit Computern erschaffen und sie hatten damit Erfolg. So Vieles, was für heutige Nutzer das Internet und moderne Computer ausmacht, wurde hier erschaffen: interaktive persönliche Workstations, der Laserdrucker, das Ethernet, grafische Bildbearbeitung, mit dem Dynabook das Konzept heutiger Tablets und vieles mehr. Die Motivation und die Unterschiede der versch. Denkschulen des Computing werden hier fundiert beschrieben.
The Dream Machine
Fast niemand, der nicht tief in der Geschichte und den Fundamenten des Internet und der digitalen Gesellschaft steckt, kennt J.C.R. Licklider. Ebenso wie Robert Taylor einer der Visionäre, der mit seiner Arbeit und der Vernetzung kreativer Geister die Entwicklung des Internet erst möglich gemacht hat. Man kann viele Aspekte der weltweiten Vernetzung und des digitalen Wandels erst richtig verstehen, wenn man sich mit Licklider und seinem Wirken beschäftigt hat.
Lesetipp: in einigen Ausgaben des Buches sind dieses Essays abgedruckt, ansonsten einfach im Internet suchen. Diese drei Texte sollte jeder, der sich mit digitaler Transformation und ihren Ursprüngen beschäftigt, gelesen haben:
- “Man-computer symbiosis” von 1960, in der die Vision dessen beschrieben wird, was in die Personal Computer Revolution der 1970er mündete.
- “Intergalactic Network” von 1963, ein Memo, das letztlich der Keimpunkt war, der das Internet inspirierte
- “The computer as a communication device”, das er 1968 zusammen mit Robert Taylor schrieb, in dem die im Titel beschriebene Vision noch bestärkt wurde und das Potenzial des Netzwerks beschrieben werden
Where Wizards Stay Up Late
Visionen wie die von J.C.R. Licklider oder R. Taylor sind gut, aber irgendjemand muss diese Visionen Wirklichkeit werden lassen. Das Buch von Katie Hafner und Matthew Lyon beschreibt die Arbeit dieser “Zauberer”. Eine der besten Beschreibungen zur Entstehungsgeschichte des ARPANET und des Internet zeigt, wie aus der wackeligen Verbindung von drei Rechnern an drei Universitäten ein planetares Netzwerk entstehen konnte und warum bestimmte Dinge im Internet so sind, wie sie sind. Für alle, die wissen möchten, auf welchen Schultern von Giganten heute im Web gesurft wird.
Eines der wenigen Bücher, bei denen mit der deutsche Titel deutlich besser gefällt als der Englische 😄
The Second Self: Computers and the Human Spirit
Dieses Buch würde ich gerne in vierstelliger Anzahl kaufen und anschließend an Lehrerinnen und Lehrer verschenken, und zwar unabhängig vom Fach. Meiner Meinung nach eines der am meisten unterschätzten Bücher in diesem Themenbereich. Gerade die heute in sozialen Medien die digitale Transformation und digital gestützten Unterricht diskutierende Filterblase würde von der Lektüre des bereits 1984 in der ersten Auflage veröffentlichten Werks von Prof. Sherry Turkle profitieren. Bereits vor 35 Jahren diskutieren hier Schüler, Studenten, Computerwissenschaftler über Geist und Computer, Auswirkungen auf das Lernen und den Einfluss von Computern auf kindliches Lernverhalten. Eine unbedingte Leseempfehlung!
Die Menschen vor der Tastatur
Programmers at Work
Susan Lammers hat 1986 für dieses Buch 19 der damals führenden Softwareentwickler interviewt. Keine drögen Nerds, sondern Lammers zeigt die Menschen und die Motivation hinter dem Code. Egal ob die ersten Tabellenkalkulationen, Pacman, Microsoft Basic oder die Geschichte von Postscript, hier erfährt man, wie und aus welchen Gründen Leute Softwareprodukte schaffen, die eine ganze Branche bis heute prägen.
Coders at Work
Auch hier kommt eine illustre Runde von Softwareentwicklern in einem Buch zusammen und äußert sich über Softwareentwicklung als “craft”. Wie kommt jemand zur Softwareentwicklung und zum Programmieren, teilweise in Zeiten, in denen es noch gar keine Ausbildung dafür gab? Was treibt jemand wie Brendan Eich an, der in nur vier Wochen eine Sprache wie JavaScript entwarf und implementierte, die heute das Web antreibt? Die Interviews zeigen auch, dass es eben nicht nur das im Titel angesprochene “coden” ist, das Softwareentwicklung ausmacht.
Masterminds of Programming
Was haben Programmiersprachen wie AWK, BASIC, C#, C++, Java, PostScript, Python oder SQL gemeinsam? In diesem Buch kommen ihre Autoren zu Wort. Softwareentwicklung ist eine Sache, aber Software für andere Softwareentwickler zu schreiben und eine kreative Plattform zu schaffen ist noch einmal etwas ganz andere. In ausführlichen Interviews lassen Biancuzzi und Warden diese Persönlichkeiten zu Wort kommen und zeigen auch, dass eine Sprache nie nur von einer Person am Leben gehalten wird. Gerade zusammen mit “Programmers at Work” bietet das Buch einen auch für Laien verständlichen Einblick in die Welt der Software abseits von theoretischen Konstrukten oder der oft verengenden Sicht aufs reine “Coding”.
Out Of Their Minds
Dieses Buch beleuchtet die andere Seite, die für erfolgreiche Softwareprodukte nötig ist: die informatischen Grundlagen, Algorithmen und technische Designs. Wenn “Programmers at Work”, “Masterminds of Programming” und “Coders at Work” die Kunsthandwerker und Meister der Software beschreiben, dann beschreibt “Out Of Their Minds” die Architekten, Gelehrten und Denker. Keine Seite kann ohne die andere Kunstwerke erschaffen. Das Buch zeigt auch, dass viele heute angeblich top-aktuelle Themen ihren Ursprung vor Jahrzehnten hatten und Dinge wie z.B. Donald Knuth’s Satzsystem TEX auch heute noch ihresgleichen suchen.
Software
Showstopper
Wohl jeder aus der geneigten Leserschaft hat schon mit Windows (NT, XP, 2000, 10, etc.pp.) gearbeitet. Aber haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wie ein Betriebssystem überhaupt entsteht? Kann man von Grund auf ein neues Betriebssystem schreiben und dabei den Überblick behalten? Wie bekommt man die Egos der Beteiligten in den Griff und schafft es, letztlich eines der erfolgreichsten Softwareprodukte der Welt auszurollen? Wen diese Fragen interessieren und wer wissen möchte, warum bestimmte Dinge in Windows so sind, wie sie eben sind, muss dieses Buch lesen. Stellenweise liest sich das Buch wie der Bericht des zuständigen Psychotherapeuten. 😉 Das macht die Lektüre aber nur interessanter, den Softwareentwicklung ist immer Teamarbeit. Selten wurde so tief und dabei so verständlich für Laien in die “große” Entwicklung geblickt.
CODE – The Hidden Language of Computer Hardware and Software
Charles Petzold zeigt hier, was Taschenlampen, die britische Invasion und Computer miteinander zu tun haben. CODE ist eine Reise durch Sprache und Kommunikation und wie unser Wunsch nach Kommunikation die Entwicklung des Computers getrieben hat. Das Buch erfordert keinerlei Vorkenntnisse und beginnt an einem Abend mit Taschenlampen. Dann führt die Reise über Strom, das Binärsystem und die angesprochenen britischen Angreifer zu Speichern, Grundlagen der Computerschaltungen, dem Grund für Software und endet bei Programmiersprachen. Wer in der Schule “irgendwas mit coden” macht oder informatische Grundlagen vermitteln will, (nicht nur) für den ist CODE eine Pflichtlektüre.
Code Complete 2nd Edition Programmierkenntnisse
Steve McConnell hat ein Standardwerk abgeliefert, als er die erste Ausgabe von “Code Complete” schrieb. Diese zweite Ausgabe nimmt einige wichtige Entwicklung im Bereich der Softwareentwicklung auf und ist auch heute noch aktuell und sinnvoll einsetzbar. Wer lernt, Software zu schreiben oder dies anderen vermitteln möchte, findet hier wichtiges Begleitmaterial für die Lernreise. Sozusagen eine Art Reiseführer und Bestiarium der Softwarewelt, in der dankenswerte oft mit “How no to do it"-Beispielen gezeigt wird, so die Schrecken lauern. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Code (für die andere Seite siehe unten “The Pragmatic Programmer”) und das Buch macht deutlich, wie wichtig es ist, Code so zu schreiben, dass er leicht lesbar ist und nicht leicht schreibbar. Wenn Sie nur zwei sprachunabhängige Bücher kaufen, wie gute Softwareentwicklung aussieht, dann das hier und das nächste. 😉
The Pragmatic Programmer Minimale Programmierkenntnis
Wenn ein Buch über Software eine Jubiläumsausgabe zum 20. Jahrestag des Erscheinens erhält und immer noch aktuell ist, dann müssen die Autoren etwas wirklich gut gemacht haben. Mehr muss man zum “PragProg” von Hunt und Thomas eigentlich nicht sagen. Währen “Code Complete” den Schwerpunkt eher auf “wie schreibe ich den Code gut” legt, ist der Fokus hier auf dem “Warum” und dem Prozess des Software Schreibens. Fundiert mit jeder Menge Praxiswissen ohne “Wolkenmalerei” beschreibt den Buch den Weg vom Gesellen zum Meister. Das ist eines der Bücher, die ich kaufen, auf den Schreibtisch legen und so lange nachbestellen würde, bis jeder in meinem Team ein Exemplar geklaut hat. 😄
Illustrated TCP/IP Nerdy
Sie wollen wissen, was passiert, wenn Ihr Browser einen Domainnamen wie kiste.example.org
auflöst? Woher Ihre Geräte im Netzwerk zuhause eine IP-Adresse bekommen und was da eigentlich über die Leitung geht, wenn der Rechner seine Uhr mit den Atomuhren im Internet abgleicht? Dann sind Sie hier richtig? Netzwerkprotokolle können langweilig oder sehr gut aufbereitet werden und dieses Buch ist eines von der sehr guten Sorte. Wenn Sie sich fragen, wofür Sie dieses Buch brauchen, brauchen Sie es nicht. Alle anderen aber haben mit diesem und dem nächsten Buch ein Werk in der Hand, mit dem Sie z.B. auch Schülerinnen und Schülern erklären können, wie Smartphones mit einem Messenger überhaupt zueinander finden …
TCP/IP Guide Nerdy
Charles Kozierok hat eine Enzyklopädie geschrieben. Die Enzyklopädie des Netzwerkprotokolls TCP/IP. Das Ding ist ein Ziegelstein nicht nur vom Format und Gewicht her, sondern auch der Tiefe des Inhalts. Sowohl der blätternde Neuling im Bereich Netzwerksoftware als auch der alte Hase auf der Suche nach Details finden hier Erleuchtung. Nicht nur IPv4, sondern auch IPv6 werden behandelt und über 350 Abbildungen, Grafiken und Hunderte von Tabellen lassen keine Fragen offen. Garantiert nicht für jeden, aber für jeden, der mehr macht, als URLs in seinen Browser einzutippen.
The Cuckoo’s Egg
Es gibt viele Romane und Filme, in denen Jagd auf Hacker gemacht wird. Aber der Bericht über eine solche Jagd, die sich tatsächlich so zugetragen hat, vom Jäger selbst und zu Zeiten, in denen das Wort Hacker kaum geboren war, das ist etwas Besonderes. Packend geschrieben, immer mit einem kritischen Blick auf Technik und Gesellschaft. Clifford Stoll berichtet aus der Ich-Perspektive, wie er eher unfreiwillig zum Experten für Computersicherheit und zum Datendetektiv wurde, als er auf die Suche nach weniger als einem Dollar fehlender Gebühren für Computerzeit ging. Ein echter Spionageroman, ein Bericht über den Aufbau von Computernetzwerken, eine Geschichte über die dunklen Seiten der Technik-Faszination und eine historische Geschichte über die Anfänge der Computerforensik. Empfehlung für LuL: das ist eine Unterrichtslektüre, die auch heutige Smartphone-Kids fesselt.
Besonderen Dank an @JuergenJester für die Anregung zu dieser Ergänzung!
Diverse
The Naked Computer
Falls Sie irgendwo im Web oder in einem Antiquariat auf dieses Buch (egal ob Deutsch oder Englisch) stossen: Kaufen! Uralt, aus dem Beginn des PC-Zeitalters Anfang der 80er und genau deswegen eine Fundgrube von heute teilweise vergessenen Anekdoten, Fakten und Geschichten über Geräte und Pioniere der Computerwelt. Unterhaltsam geschrieben und nach Themenbereichen gruppiert führen Rochester und Gantz durch die damals bekannte Welt der Computer. Ob es der erste Computerbetrug, die Verletzungen der Robotergesetze von Asimov oder hintergründige Informationen zu den verdorrten Seitenzweigen der Computerevolution sind, dieses Buch ist die ideale Lektüre, wenn Sie zuhause bleiben müssen.
The Code Book
Verschlüsselung, Datenschutz und all diese Themen sind in aller Munde. Doch wissen Sie, wie die Grundlagen der Kryptographie aussehen? Warum englische Königinnen dank “Hackern” den Kopf verloren? Wie welche Codes entstanden und warum? Simon Singh zeigt in seinem auch für den informatischen Laien geeigneten und höchst unterhaltsam, aber dabei fachlich korrekt geschriebenen Buch die Geschichte von Codes, Kryptographie und dem immer währenden Wunsch nach vertraulicher Kommunikation. Wer Themen daraus z.B. im Unterricht verwenden will, dem empfehle ich die deutsche Version, da hier bereits sprachspezifische Anpassungen erfolgten.
Gödel, Escher, Bach – ein endloses geflochtenes Band
Im Scientific American von 1979 las ich in einem Artikel von Martin Gardner (sollten Sie den noch nicht kennen und seine Kolumne, unbedingt recherchieren) den Satz “Every few decades, an unknown author brings out a book of such depth, clarity, range, wit, beauty and originality that it is recognized at once as a major literary event”, mit dem das Buch von Douglas Hofstadter angekündigt wurde. Ich habe dieses Buch Anfang der 80er in die Hände bekommen bin seitdem immer noch davon fasziniert (ich würde auch nicht behaupten, dass ich in den fast vierzig Jahren alles verstanden habe, vor allem Bach 😏). Ein Parforceritt durch die Werke und Gedanken von Kurz Goedel, M.C. Escher und Johann Sebastian Bach mit dem Grundtenor der Selbstbezüglichkeit und wiederkehrender Muster. Wer lesen will, wie sich auch hochkomplexe Themen populärwissenschaftlich darstellen lassen, in dem die Aufbereitung des Materials entsprechend erfolgt, sollte “GEB” lesen. IMHO ein würdiger Abschluss dieser kleinen Bibliothek.
Literaturverzeichnis
- K. Hafner, M. Lyon, und G. Herbst, Arpa Kadabra: die Geschichte des Internet, 1. Aufl. Heidelberg: dpunkt-Verl, 1997.
- S. McConnell, Code complete, 2nd ed. Redmond, Wash: Microsoft Press, 2004.
- S. McConnell, Code complete, Dt. Ausg. der 2. ed., [Nachdr.]. Unterschleißheim: Microsoft Press, 2007.
- C. Petzold, Code: the hidden language of computer hardware and software, Paperback ed. Redmond, Wash: Microsoft Press, 2000.
- P. Seibel, Coders at work: reflections on the craft of programming. New York: Apress, 2009.
- M. Hiltzik, Dealers of lightning: Xerox PARC and the dawn of the computer age. London: Orion Business Books, 2000.
- G. P. Zachary, Der Krieg der Codes: wie Microsoft ein neues Betriebssystem entwickelt, 1. Aufl. Hamburg: Hoffmann und Campe, 1996.
- J. B. Rochester und J. Gantz, Der nackte Computer: für Laien u. Fachleute, Kritiker u. Enthusiasten ; Erfinder, Rekorde, Geschichte, Fehler, Anekdoten, Fakten, Dt. Erstveröff. Köln: DuMont, 1984.
- A. Hunt, D. Thomas, A. Braig, und S. Gemkow, Der pragmatische Programmierer, 2. Aufl. München: Hanser, 2007.
- S. Turkle, Die Wunschmaschine: d. Computer als 2. Ich. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1986.
- S. Lammers, Hrsg., Faszination Programmieren: Interviews mit 19 führenden PC-Programmierern. Haar bei München: Markt-u.-Technik-Verl, 1987.
- M. Swaine, P. Freiberger, und B. P. Hogan, Fire in the valley: the birth and death of the personal computer, Third edition. Dallas, Texas: The Pragmatic Bookshelf, 2014.
- S. Singh, Geheime Botschaften: die Kunst der Verschlüsselung von der Antike bis in die Zeiten des Internet, Nachdr. München: Hanser, 2001.
- D. R. Hofstadter, Gödel, Escher, Bach: an eternal golden braid, 20th anniversary ed. New York: Basic Books, 1999.
- D. R. Hofstadter, Gödel, Escher, Bach: ein endloses geflochtenes Band. Stuttgart: Klett-Cotta, 2016.
- M. G. Naugle, Illustrated TCP/IP. New York: Wiley, 1999.
- C. Stoll, Kuckucksei: die Jagd auf die deutschen Hacker, die das Pentagon knackten, 4. Aufl., aktualisierte Neuausg. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verl, 2000.
- F. Biancuzzi und S. Warden, Hrsg., Masterminds of programming, 1st ed. Sebastopol, CA: O’Reilly, 2009.
- D. E. Shasha und C. A. Lazere, Out of their minds: the lives and discoveries of 15 great computer scientists. New York, NY: Copernicus, 1998.
- S. M. Lammers, Programmers at work: interviews with 19 programmers who shaped the computer industry. Redmond, WA: Tempus Books of Microsoft Press, 1989.
- G. P. Zachary, Show-stopper! the breakneck race to create Windows NT and the next generation at Microsoft. New York : Toronto : New York: Free Press ; Maxwell Macmillan Canada ; Maxwell Macmillan International, 1994.
- S. Singh, The code book: the evolution of secrecy from Mary, Queen of Scots, to quantum cryptography, 1st ed. New York: Doubleday, 1999.
- C. Stoll, The cuckoo’s egg: tracking a spy through the maze of computer espionage, 1st ed. New York: Doubleday, 1989.
- M. M. Waldrop, The dream machine: J. C. R. Licklider and the revolution that made computing personal. New York: Viking, 2001.
- J. B. Rochester und J. Gantz, The naked computer: a layperson’s almanac of computer lore, wizardry, personalities, memorabilia, world records, mind blowers, and tomfoolery, 1st ed. New York: W. Morrow, 1983.
- D. Thomas und A. Hunt, The pragmatic programmer, 20th anniversary edition: journey to mastery, Second edition. Boston: Addison-Wesley, 2019.
- S. Turkle, The second self: computers and the human spirit, 20th anniversary ed., 1st MIT Press ed. Cambridge, Mass: MIT Press, 2005.
- C. M. Kozierok, The TCP/IP guide: a comprehensive, illustrated Internet protocols reference. San Francisco: No Starch Press, 2005.
- K. Hafner und M. Lyon, Where wizards stay up late: the origins of the Internet, 1. Simon & Schuster paperback ed. New York: Simon & Schuster Paperbacks, 2006.
bibtex
Für alle, die das gern in eine Literaturverwaltung importieren möchten, gibt es die Angaben hier auch in zwei gängigen Formaten: BetterBibTeX JSON oder als klassisches BibTeX-Format